Warum eigentlich werden Schulen in der Krise alleingelassen?

Sara Hassan mit der Volkschuldirektorin Petra Revay-Schwarz
Warum eigentlich? Episode 20: Sara Hassan im Gespräch mit Volkschuldirektorin Petra Revay-Schwarz

Der Herbst ist da, in der Schule herrscht das große Chaos. COVID19 hat vor dem Schulsystem nicht halt gemacht: Eltern, Kinder und Lehrer*innen fühlen sich oft erschlagen, überfordert, mit der Situation allein gelassen und müssen die massive zusätzliche Arbeit alleine schultern.


Was macht das mit Kindern, die in Zeiten einer Pandemie leben und lernen müssen? Welche Kinder erreicht Distance Learning und welche nicht? Wer wird so ausgeschlossen und wie verschärft die Corona-Krise so die ohnehin schon ausgeprägte soziale Ungleichheit in der Schule?

Lässt sich in diesem absoluten Ausnahmezustand überhaupt „normal“ Schule machen? Und wie sieht das aus? Woran sollten Schulen festhalten und was vielleicht doch eher aufgeben? Und welche Folgen hat die Krise jetzt schon auf eine ganze Generation von Schülerinnen und Schülern?

Warum eigentlich werden Schulen in der Krise alleingelassen und was macht es mit Volksschulkindern, die mit so viel Unsicherheit zu leben haben?

Darüber und viel mehr spricht Journalistin und Autorin Sara Hassen mit der Volkschuldirektorin Petra Revay-Schwarz.

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Über den/die Autor:in

Sara Hassan

Sara Hassan, Podcasterin, freie Journalistin und Autorin. Produziert und moderiert seit 2018 den Podcast “Vocal about it” in Brüssel. Schreibt Artikel zu diversen progressiven Fragestellungen. Ist Autorin des Titels “It’s not that grey”, ein praktischer Guide durch die Grauzone sexueller Belästigung. Sie hält Workshops und Präsentationen über Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Co-Organisatorin des “Momentum”-Kongresses. Hat von 2015-2018 im Europäischen Parlament als politische Referentin gearbeitet und war davor als freie Journalistin und Menschenrechtsaktivistin für politische NGOs in Wien tätig.

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