Reportage: Keine Frage des Alters

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Regelmäßige AMS-Termine, unzählige Bewerbungen, seltene Vorstellungsgespräche: Wer arbeitslos ist, muss sich mitunter auf eine längere Jobsuche einstellen. Sandra Knopp und Udo Seelhofer gingen der Frage nach, warum immer mehr Menschen langzeitarbeitslos sind und wie man diesem Problem entgegenwirken kann.
Mit 58 gibt es am Bau kaum Chancen. Möchten Sie nicht etwas komplett anderes machen?“ Diesen Rat erhielt Walter Richter in einem Beratungsgespräch. Mehr als 20 Jahre war er Facharbeiter, seit über einem Jahr ist Walter auf Jobsuche. Seine Reaktion: „Warum nicht? Ich bin ja noch jung.“ Sein Arbeitsplatz im 14. Wiener Gemeindebezirk liegt tief unter der Erde – 60 Stufen führen hinab zum Konzertsaal und zur Bar des Wohn- und Kulturprojekts „Sargfabrik“. Walter ist einer der Barkeeper. An die Premiere hinter der Budel im September 2016 erinnert er sich genau: „Wir hatten ein großes Konzert und ein volles Haus. Anfangs war ich nervös, aber meine Kollegen haben mir geholfen. Ich liebe es, mit Besuchern zu kommunizieren.“ Das Umfeld passt: „Meine Arbeit wird respektiert.“ So sehr Walter sein Job auch gefällt: Er ist auf sechs Monate befristet. Anfang März muss sich der mittlerweile 60-Jährige erneut am Arbeitsmarkt beweisen.

Keine Schonfrist für Suchende

Gerade für die Generation 50 plus ist der Arbeitsmarkt ein hartes Pflaster. Im Vorjahr waren 99.452 Menschen dieser Gruppe ohne Job, sechs Prozent mehr als 2015. Neben dem Alter gibt es andere Risikofaktoren: Auch Menschen mit Behinderung, Niedrigqualifizierte, WiedereinsteigerInnen oder Asylberechtigte haben es am Arbeitsmarkt schwer. „Früher hatten Langzeitarbeitslose oft Vermittlungseinschränkungen wie Schulden, eine Suchterkrankung oder psychische Probleme. Heute braucht es nicht einmal das“, weiß Martin Kainz, Abteilungsleiter des AMS Wien Arbeitskräfteservice. Viele Hilfsarbeiterjobs seien weggefallen. „Im Verdrängungswettbewerb gehen die wenigen Jobs an Jüngere.“ Kainz rät Betroffenen, sofort nach einem neuen Job zu suchen: „Betriebe achten genau darauf, wie lange man arbeitslos war.“ Höherqualifizierung von Jüngeren wie Älteren ist ein Mittel, Eingliederungsbeihilfen für Betriebe ein anderes. Das AMS Wien fördert auch Programme im sogenannten zweiten oder erweiterten Arbeitsmarkt.

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Walter (links) und Anton bewirten KonzertbesucherInnen an der Bar des Wohn- und Kulturprojekts Sargfabrik. Die beiden sind ein eingespieltes Team. Der ehemalige Bauarbeiter und der ehemalige Kellner kommunizieren gerne mit Gästen und bleiben auch bei großem Andrang gelassen. Sie suchen nach einem fixen Job in der Gastronomie.

Praxis statt Warten

Wer länger als ein Jahr beschäftigungslos ist, gilt als langzeitarbeitslos. Die Zahl steigt, 2015 fiel bereits jeder dritte Beschäftigungslose darunter. Eine Chance zur Integration in den ersten Arbeitsmarkt ermöglichen sozialökonomische Betriebe. Transitarbeitskräfte (TAK) sind dort zu kollektivvertraglichem Gehalt befristet angestellt. Die Bar, in der Walter arbeitet, gehört zur „Die Kant_ine vier zehn“, die von „Der Kümmerei“ (www.die-kuemmerei.at) – dem sozialökonomischen Beschäftigungsprojekt der Job-TransFair GmbH, einer bfi-Tochter – betrieben wird. Auch der benachbarte Kindergarten und Hort werden bekocht. Walters Chefin, Restaurantleiterin Manon Neuer, kommt aus der 5-Sterne-Hotellerie und betreut mit zwei Kollegen die 18 TAK. Im Praktikum wird die Eignung der KandidatInnen getestet, dann folgen Schulungen: „Höflichkeit und Pünktlichkeit sind zentral. Man braucht eine hohe Frustrationstoleranz, muss offen auf Menschen zugehen. Walter kommt zwar aus einer anderen Branche, bringt aber genau das mit.“ Walter und sein Kollege Anton sind in der Bar ein eingespieltes Team. Anton war lange im Service, ließ sich mit 52 zum Bürokaufmann umschulen. Doch der Umstieg verlief anders als gedacht. Ein Grund sei das Alter: „Man muss ehrlich sein, auf uns warten sie nicht.“ Das will Walter nicht so stehen lassen: „Abschreiben können sie uns auch nicht.“ Anton sieht die Chance für ältere ArbeitnehmerInnen in der Flexibilität und Routine. „Wer erfahren ist, bleibt unter Stress gelassener.“

Das Wiener Restaurant Inigo (www.inigo.at) ist der älteste sozialökonomische Betrieb der Caritas. Seit 1992 werden Arbeitssuchende auf einen Beruf in der Gastronomie vorbereitet. Hier können Menschen, die bereits über ein Grundwissen verfügen, dieses auffrischen und erweitern. „Viele glauben, dass sie das gar nicht mehr können. Im Verlauf der ersten Tage zeigt sich dann, dass das gar nicht stimmt und das Selbstwertgefühl der Menschen steigt“, erklärt Leiterin Trixi Pech. Nach einem achtwöchigen Arbeitstraining beginnt für die Transitarbeitskräfte das befristete Arbeitsverhältnis im Restaurant. Pech setzt auf Respekt und Konsequenz: „Wir sparen nicht mit Kritik – aber es kommt darauf an, wie man sie anbringt.“ Pünktlichkeit ist besonders wichtig: „Wenn es heißt, dass der Arbeitstag im Inigo um 8 Uhr beginnt, dann reicht es nicht, wenn man um diese Uhrzeit erst ankommt. Man muss schon fix und fertig umgezogen sein.“ Benötigte Fertigkeiten werden Schritt für Schritt neu erlernt, FachanleiterInnen und SozialarbeiterInnen unterstützen die Beschäftigten. Ältere und Jüngere arbeiten oft im Tandem-System und ergänzen sich: „Die Jüngeren schleppen etwa beim Cateringservice die schweren Essensboxen. Dafür können sie von der Erfahrung ihrer Kollegen lernen.“

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Alte Computer werden von den Sammelstellen der MA 48 ins Demontage- und Recycling-Zentrum (DRZ) gebracht. Dort werden sie repariert oder ­fachgerecht zerlegt und wertvolle Rohstoffe werden weiterverwertet. Zora Göschl ist als Transitarbeitskraft für den Verkauf wiederaufbereiteter Geräte zuständig.

Zehn Jahre auf Arbeitssuche

Einer dieser Kollegen ist Helmuth. „Ich bin schon das dritte Mal hier und mittlerweile seit drei Monaten.“ Helmuth ist im Inigo-Service tätig. Auf Arbeitssuche ist er bereits seit zehn Jahren. „Es ist kein gutes Gefühl, wenn man weiß, dass man arbeiten kann und wegen des Alters nicht genommen wird, weil die Menschen glauben, dass man nicht mehr voll einsatzfähig ist.“ Bewerbungen hat er schon unzählige geschrieben, gebracht hat es nichts. „Man hört dann immer: ‚Sie sind überqualifiziert‘, aber eigentlich heißt das ‚Sie sind zu alt‘“, erzählt Helmuth mit einem bitteren Lachen.

Erfahrung zähle heute nichts mehr. „Die Menschen schauen nur noch aufs Geld. Ist jemand jünger, dann ist er günstiger und wird genommen.“ Vor seiner Zeit im Inigo war er selbstständig, hatte zwei Lokale. Solange Helmuth noch arbeiten kann, möchte er die Möglichkeit dazu haben. „Sonst wäre ich nicht hier. Ich fühle mich fit genug. Wenn man zu Hause ist und nichts zu tun hat, fühlt man sich ungebraucht und ungewollt. Das ist kein schönes Gefühl.“

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Aus Alt mach Neu: Im Demontage- und Recycling-Zentrum (DRZ) werden alte Stereoanlagen, Plattenspieler und alte Radios repariert und im Shop verkauft. Verantwortlich dafür ist die Abteilung ReUse unter dem Leiter ­Günther Zach. Auch hier arbeiten FachanleiterInnen mit Transitarbeitskräften zusammen.

Aus der Gesellschaft ausgeschlossen

Längere Arbeitslosigkeit ist nicht nur für die Generation 50 plus ein Problem, sie betrifft auch jüngere Menschen. Manfred ist seit drei Jahren auf der Suche nach einer neuen Beschäftigung, davor hatte er einen Bürojob im Gesundheitsbereich. „Leider hat da die Chemie mit der Chefin nicht gepasst.“ Seit er gekündigt wurde, schreibt Manfred die vom AMS vorgegebenen Bewerbungen. Sein Schwerpunkt ist derzeit aber ein anderer: „Ich habe die Matura nachgeholt und möchte studieren. Was genau, weiß ich aber noch nicht, Buchhaltung würde mich interessieren.“ Am liebsten hätte er einen Facharbeiterjob, bei dem er selbstständig arbeiten kann. An seinem früheren Beruf gefiel ihm, dass er eine gewisse Verantwortung hatte: „Ich fühlte mich als wichtiger Teil der Gesellschaft – als Langzeitarbeitsloser bist du das nicht. Da wirst du immer wieder von oben herab behandelt. Auch im eigenen Freundeskreis.“

Der 30-jährige Richard arbeitet im Demontage- und Recycling-Zentrum DRZ (www.drz-wien.at) im 14. Bezirk. Er repariert Geräte und führt Sicherheitstests durch. Richard hat eine wirtschaftliche Ausbildung gestartet, dann aber eine Mechatroniker-Lehre absolviert. Danach wollte er sich fachlich weiterbilden, war länger auf Jobsuche. „Ich kann hier meine Fertigkeiten vertiefen.“ Er ist sich sicher, dass eine Tätigkeit im DRZ den Makel „Langzeitarbeitslosigkeit“ aufhebt. Das DRZ ist auf Wiederaufbereitung und Verkauf alter Elektrogeräte spezialisiert – 65 Transitarbeitskräfte zerlegen, reparieren oder verarbeiten diese unter fachlicher Anleitung. Floppy-Disks und Schallplatten werden zu schicken Uhren und Schmuck, sandgestrahlte Waschmaschinen-Bullaugen zu Schüsseln. Im hausinternen Geschäft und Webshop werden die Neuschöpfungen verkauft. Richard ist einer der wenigen jüngeren ArbeitnehmerInnen. „Zwei Drittel unserer Beschäftigten sind über 50“, erklärt Isabelle Nagl, Leiterin der Sozialarbeit im DRZ. Gibt es Vermittlungshemmnisse, wird versucht, sie abzubauen – dabei hilft den Betroffenen die DRZ-Tätigkeit. „Die Klienten werden zunächst stabilisiert, ein Arbeitsalltag aufgebaut und dann geht es um die Jobsuche.“ Dieser Prozess kann auch einige Zeit in Anspruch nehmen. Nagl: „Manche Hemmnisse, wie Erkrankungen oder Schulden, können nur langfristig verbessert werden.“ Das Alter selbst bleibt als Hürde freilich bestehen.

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Das Restaurant Inigo in der Wiener Innenstadt wurde 1992 gegründet und ist der älteste ­sozialökonomische Betrieb der Caritas in Wien. Arbeitssuchende mit Grundwissen in der Gastronomie erlangen hier wieder Berufs­praxis. Der Arbeitsplatz ist auf sechs Monate befristet, SozialarbeiterInnen unterstützen bei ­Problemen. Für Projektleiterin Trixi Pech ist es wichtig, Betroffenen Selbstzweifel zu nehmen: „Im Verlauf der ersten Tage zeigt sich, dass diese unbegründet sind, und der Selbstwert steigt.“ Wichtig sind Höflichkeit und Pünktlichkeit. Wenn ein Arbeitstag um 8 Uhr startet, müssen die Transitarbeitskräfte einsatz­bereit sein. Das Inigo umfasst inzwischen ein Catering, die Versorgung der BewohnerInnen und der Kantine im Senioren- und Pflegehaus sowie das Café in der Schönbrunner Straße 295.

Umdenken ist notwendig

Beim österreichweiten Netzwerk „arbeit plus“ (www.arbeitplus.at) sind 200 soziale Unternehmen, darunter viele sozialökonomische Betriebe, vernetzt. Rund 40.000 Menschen erhalten dort via AMS-Vermittlung jährlich einen befristeten Arbeitsplatz. „Da diese Unternehmen in der jetzigen Situation gefragt sind, wurde das Modell ausgebaut“, erklärt „arbeit plus“-Geschäftsführerin Judith Pühringer. Im Schnitt schaffen nur etwa 30 bis 40 Prozent der Transitarbeitskräfte den Sprung in den primären Arbeitsmarkt. Pühringer fehlt es an Anschlussperspektiven. „Vor der Krise 2008 gab es mehr Verständnis dafür, wenn jemand nicht 100 Prozent leisten konnte. Dieser Spielraum fehlt nun.“ Eine Möglichkeit wäre es, mehr und dauerhafte Arbeitsplätze in sozialökonomischen Betrieben zu forcieren. Dazu bräuchte es mehr Förderungen und auch mehr Kooperationen mit der Wirtschaft.

Im Regierungsübereinkommen wird die Senkung der Arbeitslosigkeit forciert, etwa mit dem Beschäftigungsbonus, bei dem Betrieben pro neuen Arbeitsplatz die Hälfte der Lohnnebenkosten ersetzt wird. 20.000 Arbeitsplätze für Langzeitarbeitslose über 50 sollen in Gemeinden und gemeinnützigen Organisationen entstehen. Bleibt die Arbeitslosigkeit der Generation 50 plus weiterhin so hoch, tritt ab 1. Jänner 2018 ein Bonus-Malus-System für Unternehmen in Kraft. Einige Betriebe haben den Vorteil von vielfältigen Teams in Zeiten des Fachkräftemangels bereits erkannt: Brigitte Nagy, Personalchefin der Supermarktkette „denn’s Biomarkt“ (www.denns-biomarkt.at), hat mit älteren Arbeitskräften durchwegs positive Erfahrungen gesammelt: „Sie sind nicht öfter krank als jüngere Mitarbeiter, haben oft keine Betreuungspflichten mehr und Erfahrung, die ihnen im Kundenkontakt nutzt.“ Der Kündigungsschutz für über 50-Jährige soll gelockert werden. Für Nagy ist das nicht so zentral: „Wenn ich Menschen ausschließe, weil sie einen erhöhten Kündigungsschutz haben, würden wir uns bei der Personalauswahl stark einschränken.“ In den Filialen-Teams arbeiten sowohl zwei asylberechtigte Lehrlinge wie auch Menschen mit Behinderung. „Aktuell haben wir auch einige gehörlose Mitarbeiter. Das funktioniert sehr gut.“

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Franz Reisecker arbeitet seit vier Monaten als Transitarbeitskraft in der Radstation am Wiener Hauptbahnhof. Er wurde zum Fahrradtechniker ausgebildet. Die Umschulung ist bereits von Erfolg gekrönt: Ab März tritt Reisecker mittels Arbeitskräfteüberlassung einen Job in einer Fachwerkstatt an.

Chancen mit Elektromobilität

Einige Unternehmen greifen bei der Integration von Langzeitarbeitslosen auf die geförderte und betreute Arbeitskräfteüberlassung zurück. Dabei übernehmen vom AMS Wien geförderte Anbieter, wie Job-TransFair GmbH oder Trendwerk (www.trendwerk.at), die kostenlose Personalrekrutierung und -Entwicklung. Auch Trendwerk ist Träger sozialökonomischer Projekte. Dazu zählt die 2016 eröffnete Radstation (www.dieradstation.cc) am Wiener Hauptbahnhof. In der Werkstätte werden Fahrräder von Transitarbeitskräften repariert, ein Arbeitsplatz ist für Menschen mit Behinderung adaptiert. Es gibt bewachte Fahrradabstellplätze, einen Shop und einen Verleih für Elektrobikes, Räder und Roller. Der jüngste Mitarbeiter ist 34 Jahre alt, der älteste über 60. Sie werden von erfahrenen Kollegen betreut. Pro Jahr gibt es 119 Transitarbeitsplätze, den Großteil zur Hochsaison im Sommer. Gerade Elektromobilität ist eine große Chance, wie Trendwerk-Chef Mario Moser erklärt. „Das ist ein Zukunftsthema. Der Markt wächst und es gibt in dieser Branche noch Bedarf an qualifizierten Mechanikern.“ Die Transitarbeitskräfte werden von „Schlüsselarbeitskräften“, also fix Beschäftigten, geschult. Einige davon waren früher selbst Langzeitarbeitslose. Auch aufgrund dieser Erfahrung können sie authentisch auf die Bedürfnisse ihrer KollegInnen eingehen. In der Radstation wird auf schnelles und genaues Arbeiten Wert gelegt. „Wir schulen Mitarbeiter mit der Stoppuhr. In der Privatwirtschaft dürfen sie für einen Reifenwechsel nur eine gewisse Zeit brauchen“, erklärt Projektleiterin Lena Pieber.

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Lena Pieber, die Projektleiterin der Radstation, legt Wert auf schnelle und genaue Arbeit. Bei der Ausbildung der Arbeitskräfte wird auch ­gestoppt, wie lange MitarbeiterInnen für einen Arbeitsschritt brauchen: „In der Privatwirtschaft darf das auch nur eine gewisse Zeit dauern.“

Hoffnung und Perspektive

In der Bar der Sargfabrik herrscht Hochbetrieb, Walter und sein Kollege Anton bewirten die Gäste. Für die beiden ist es einer der letzten gemeinsamen Dienste. Antons Arbeitsverhältnis läuft noch bis Ostern, Walter ist dann schon wieder am freien Arbeitsmarkt. Bereits während des sechsmonatigen Jobs hat er mithilfe eines Personalberaters Kontakt zu potenziellen Arbeitgebern aufgenommen. Wenn möglich, will Walter in der Gastronomie bleiben, er hofft auf Vorstellungsgespräche: „Im persönlichen Gespräch weiß ich zu überzeugen.“

Von
Sandra Knopp und Udo Seelhofer

Dieser Artikel erschien in der Ausgabe Arbeit&Wirtschaft 2/17.

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