Unermüdlich prangert sie Vorurteile gegenüber Menschen an, die in Armut leben oder wenig verdienen. Unermüdlich kritisiert sie Kürzungen im Sozialbereich. Und beharrlich schildert sie die Perspektive von Menschen, die finanziell in eine schwierige Lage geraten sind. Zusätzlich zu ihrem Engagement auf Twitter hat sie mit www.un-sichtbar.co.at eine Plattform geschaffen, auf der Armutsbetroffene selbst zu Wort kommen. Denn aus eigener Erfahrung weiß sie, was Armut bedeutet, drei Jahre lang dauerte es, bis für die „graue Maus“ wieder öfter die Sonne schien. „Wir haben teilweise wirklich von weniger als 1.000 Euro im Monat gelebt“, erzählt sie. Wir, das sind sie, ihr Mann Klaus und vier Kinder im Alter von zehn bis 21 Jahren. Die älteste Tochter ist inzwischen ausgezogen, noch zu Hause wohnen die beiden anderen Töchter und der Sohn.
Reale Einschränkungen
Armuts- oder ausgrenzungsgefährdet: Auf rund 1,5 Millionen Menschen in Österreich trifft diese abstrakt wirkende Beschreibung zu. Das sind 17 Prozent der Bevölkerung. Zwar sinkt diese Zahl laut Statistik Austria, doch für die Betroffenen bleibt es eine enorme Herausforderung. Was dies konkret bedeuten kann, beschreibt die Armutskonferenz auf ihrer Homepage: „Das bedeutet zum Beispiel, abgetragene Kleidung nicht ersetzen, sich nicht gesund ernähren, die Wohnung nicht warm halten und keine unerwarteten Ausgaben tätigen zu können. Wer in Armut lebt, erfährt oft auch Ausgrenzung, Einsamkeit und Isolation. Sie oder er kann es sich nicht mehr leisten, FreundInnen oder Verwandte zu sich zum Essen einzuladen, gelegentlich ins Café, Kino oder zum Sport zu gehen.“
Wer in Armut lebt, erfährt oft auch Ausgrenzung, Einsamkeit und Isolation.
Daniela Brodesser ist es wichtig, mit falschen Bildern aufzuräumen, die viele Menschen über arbeitslose und/oder armutsbetroffene Menschen im Kopf haben. Und es ist ihr wichtig, aufzuzeigen, wie hart Betroffene meist kämpfen, um aus dieser Lage herauszukommen – und wie schwer dies bisweilen ist, auch wenn sie sich noch so anstrengen.
Wie aber ist es bei den Brodessers so weit gekommen, dass sie in die Armut gerutscht sind? An sich lief es gut für sie. Der Mann hatte verschiedene Jobs gemacht, bis nach Stuttgart führten ihn zuletzt seine Geschäfte als Kleinunternehmer. Daniela Brodesser wiederum arbeitete zunächst auch, als Spielgruppenleiterin und im Gastgewerbe. Mit der Geburt der Kinder wurde für sie die Joblage immer schwieriger, drei Jahre lang pflegte sie außerdem ihre Großmutter. Zudem kam die jüngste Tochter schwer krank auf die Welt. „Da war es bei mir mit dem Arbeiten vorbei“, sagt sie.
Bei Klaus Brodesser wiederum sah es beruflich anfangs eigentlich ganz gut aus. Er hatte in Mödling die Fachschule für Tischlerei und Raumausstatter absolviert und in dem Bereich gearbeitet. Doch dann wurde er arbeitslos und traf eine völlig falsche Entscheidung, jedenfalls empfindet er es rückblickend so: „Vor lauter ‚Du sollst nicht so lange arbeitslos sein‘ habe ich den Schritt gemacht: Dann gehe ich halt auf Montage. Und von da bin ich nicht mehr zurückgekommen“, erzählt er. „Denn wenn du einmal in deinem Lebenslauf soundso viele Montagen drinstehen hast, dann kommst du in Objektplanung nicht mehr rein.“ Heute bereut er, dass er nicht darauf bestanden hat, in seinem Bereich wieder einen Job zu bekommen. „Dann wäre ich vielleicht länger arbeitslos gewesen, wäre aber nicht aus dem Rad rausgefallen“, meint er.
An die Zeit auf Montage denkt Klaus Brodesser dennoch gerne zurück, sie hatte ihn unter anderem zur Schiffswerft Blohm + Voss in Hamburg geführt, wo er Luxusliner einrichtete. Doch im Laufe der Zeit stieg die Sehnsucht, „sesshaft zu werden“, wie er es beschreibt. Über Umwege landete er im Sicherheitsdienst. Zwar war die Arbeit nicht gut bezahlt, aber doch immerhin sicher, wie er hoffte.
Parallel dazu begann er mit Erfolg als Selbstständiger eine „Küchentuning-Firma“ zu betreiben, wie er es nennt. Online vertrieb er Kücheneinrichtungen und baute auch Küchen um. „Ja, und dann hat er 80 Stunden in der Woche gearbeitet und ist ins erste Burn-out geschlittert“, erzählt Daniela Brodesser. Noch im Krankenstand kam die Kündigung – und es begann ein Teufelskreis. Mangels Jobchancen für Daniela Brodesser biss Klaus in den sauren Apfel und ging rasch wieder arbeiten. Das Problem: „So kommst du nicht raus aus dem Burn-out“, hält Daniela Brodesser fest. Das zweite Burn-out war daher vorprogrammiert, er musste die Selbstständigkeit aufgeben – und für die Familie begannen finanziell wie psychisch extrem herausfordernde Zeiten.
Noch im Krankenstand kam die Kündigung – und es begann ein Teufelskreis.
Dazu kam, dass Klaus Brodesser einen freien Dienstvertrag hatte, weshalb es für die Familie keinen Anspruch auf Mindestsicherung gab. So zeigen sich in diesem Fall zusätzlich die Risiken, die Menschen tragen, wenn sie atypisch beschäftigt sind. Denn wer einen freien Dienstvertrag hat, muss sich nicht nur selbst um die Buchhaltung, das Finanzamt und die Sozialversicherung kümmern. Will man Mindestsicherung beziehen, darf das Einkommen aus dem Vorjahr nicht über einer bestimmten Grenze liegen. So griff selbst dieses „letzte soziale Netz“ bei der oberösterreichischen Familie nicht, wie die inzwischen wieder in „Sozialhilfe“ umbenannte Sozialleistung gerne genannt wird.
Isolation
Mit dem Jobverlust und der damit verbundenen fehlenden sozialen Absicherung kam enormer psychischer Stress. „Man isoliert sich komplett, das war krass“, sagt Daniela Brodesser. Somit hat sie am eigenen Leib erlebt, was von Politik und Wissenschaft als „Armutsfalle“ bezeichnet wird. Schon zuvor hatten sie ihre Wohnung in Linz aufgeben müssen und lebten in einem kleinen Dorf rund 40 km von Linz entfernt. „Am Land in Armut leben ist eine Zusatzbelastung“, meint Klaus Brodesser. „Es spricht sich sofort herum, und man ist sofort abgestempelt“, ergänzt seine Frau.
Daniela Brodesser hat am eigenen Leib erlebt, was von Politik und Wissenschaft als „Armutsfalle“ bezeichnet wird.
Vorausschauend planen, rechtzeitig um Hilfe ansuchen, lauteten etwa gute Ratschläge, die zwar gut gemeint sind, aber die Daniela Brodesser ein müdes Lächeln kosten. „Das ist mir schon klar. Nur: Man schiebt und tut und macht – und man kommt gar nicht mehr so weit, über solche Dinge nachzudenken“, betont sie. In einer solchen Situation ist auch die Jobsuche quälend. „Es ist bei so vielen Armutsbetroffenen ja nicht nur so, dass das Geld hinten und vorn fehlt. Sondern durch die Isolation, durch die Unsicherheit, durch die Existenzangst kommen so viele Probleme zusammen – das bringst du ja auch beim Bewerbungsgespräch rüber, dass du kaputt bist“, so Daniela Brodesser.
Nie reich, aber nie am Limit
Warum aber kriegt man denn Kinder, wenn man sie nicht ernähren kann: Aussagen wie diese kennt sie – und sie bringen Daniela Brodesser immer noch auf die Palme. Immerhin ist es ihr und ihrem Mann zu dem Zeitpunkt, als die Kinder auf die Welt kamen, finanziell ja nicht schlecht gegangen. „Wir haben auf Urlaub fahren können. Wir waren nie reich, aber wir haben auch nie am Limit gekratzt“, erinnert sie sich.
Hilfe für Alleinerziehende
Am Limit kratzen: Dieses Risiko haben in Österreich nicht nur große Familien oder Menschen mit Migrationshintergrund. Die dritte Gruppe, die von Armutsgefährdung besonders betroffen ist, sind Alleinerziehende. Laut Statistik Austria gibt es österreichweit 168.700 Haushalte, in denen ein Elternteil mit einem oder mehreren Kindern unter 25 Jahren lebt. 90 Prozent davon sind Frauen. In Wien, wo offiziell 48.900 Alleinerziehende (42.900 von ihnen sind Mütter) leben, greift der Verein JUNO jenen unter die Arme, die entweder finanziell oder psychisch straucheln.
Schwierige Wohnungssuche
Sarah Zeller hat den Verein, den sie heute leitet, mitbegründet – und auch sie weiß, wovon sie spricht: Nach der Trennung von ihrem Mann lebte die gebürtige Deutsche mehrere Jahre allein mit ihrem heute achtjährigen Sohn. Zunächst war sie noch Studentin, und als sie mit einer Freundin, damals ebenfalls alleinerziehend und arbeitslos, am privaten Wohnungsmarkt nach einer Wohnung für eine Alleinerziehenden-Wohngemeinschaft suchte, wurde den beiden rasch klar: Ohne dass zumindest eine von ihnen ein regelmäßiges Erwerbseinkommen nachweisen kann, ist keine Wohnung zu bekommen.
Ohne dass zumindest eine von ihnen ein regelmäßiges Erwerbseinkommen nachweisen kann, ist keine Wohnung zu bekommen.
So entstand die Idee, im gemeinnützigen Wohnbau solche WGs zu initiieren. Im Rahmen eines Wohnprojekts im 21. Bezirk wurden schließlich tatsächlich drei solcher Wohnungen errichtet. Das war auch der Startschuss für JUNO – den Verein gibt es seit 2015.
Wohnsorgen sind denn auch oft der Grund für die finanziellen Probleme von Alleinerziehenden. Nach einer Trennung müssen Frauen meist nach einer günstigeren Wohnung suchen, da die bisherige für sie nicht mehr leistbar ist. Doch der Wohnungsmarkt ist schwierig: privat zu mieten ist oft zu kostspielig, und um am gemeinnützigen Sektor etwas Passendes zu ergattern, braucht es Geduld, also Zeit, und Antrags-Know-how.
Leistbares Wohnen
JUNO bietet daher einerseits auf seiner Homepage eine Wohngemeinschaftsbörse für Alleinerziehende. Andererseits initiiert der Verein weiterhin Wohnungen für Alleinerziehende im Rahmen von gemeinnützigen Wohnbauprojekten, was ihnen auch Einnahmen für den Verein bringt. Inzwischen konzentrieren sich Zeller und ihre Mitstreiterinnen aber auf kompakte Wohnungen für „Ein-Eltern-Familien“. Diese bringen auf leistbaren rund 60 Quadratmetern drei Zimmer, also jeweils einen Rückzugsraum für Elternteil und Kind sowie eine gemeinsame Wohnküche, unter. Es habe sich nämlich herausgestellt, dass Alleinerziehenden-WGs nicht immer der Weisheit letzter Schluss sind. „Eine Alleinerziehenden-WG hat viel Potenzial in beide Richtungen: viel Konfliktpotenzial und viel Gemeinschafts- und Unterstützungspotenzial.“ Wie in Studierenden-WGs auch sei es nicht immer einfach mit der Sauberkeit und der Aufteilung des Putzens. „Doch hier kommt das Zusammenleben mit Kindern dazu: Wie erziehe ich mein Kind, wie erziehst du dein Kind, inwieweit darf ich dein Kind miterziehen und umgekehrt – das muss zusammengehen.“ Erschwert werde das Zusammenleben auch dadurch, dass viele Alleinerziehende ohnehin schon mit Überlastung oder Burn-out kämpfen oder eine eben erst erfolgte Trennung zu verarbeiten hätten.
Eine Alleinerziehenden-WG hat viel Potenzial in beide Richtungen: viel Konfliktpotenzial und viel Gemeinschafts- und Unterstützungspotenzial.
Auch hier steht der Verein Betroffenen zur Seite. Denn JUNO leistet auch jede Menge Beratungsarbeit. Zeller und ihre inzwischen zwölf Kolleginnen helfen Alleinerzieherinnen, aber auch alleinerziehenden Männern im Rahmen einer Sozialberatung, sich im Antragsdschungel – auch für diverse Unterstützungen – zurechtzufinden. Die psychologische Beratung unterstützt jene, die mit der Trennung oder Überlastung kämpfen. Und dann wird auch eine Eltern-Moderation angeboten, im Rahmen derer Vater und Mutter, so noch eine gewisse Kommunikationsbasis da ist, etwa Betreuungspläne ausverhandeln können. 2018 leistete der Verein an die 100 Beratungsstunden und hielt fünf Info-Workshops. Wie viel höher der Bedarf wäre, zeigt die Anzahl der Kontaktaufnahmen: 1.627 waren es im Vorjahr, viele von ihnen kamen per Mail, an die 200 telefonisch.
Selbsthilfe
Wichtig ist bei JUNO, dass nur jene beraten, die selbst alleinerziehend sind. Zeller, die inzwischen wieder in einer Beziehung lebt, weiß noch gut, wie es sich angefühlt hat, Abend für Abend zu Hause zu verbringen und sich entsprechend eingesperrt zu fühlen. „Ich habe dann ab und zu Freunde auf ein Glas Wein eingeladen. Es ist auch nicht so, dass ich heute so oft abends unterwegs wäre. Aber ich weiß, ich könnte mal schnell rausgehen.“ Gut erinnern kann sie sich auch noch an die vielen Anträge auf Unterstützung, die sie gestellt hat, nachdem ihre Ehe – ihren Mann hatte sie bei einem eineinhalbjährigen Südamerika-Aufenthalt nach der Matura kennengelernt – in die Brüche gegangen war. Das sei auch schon als Deutsch-Muttersprachlerin nicht so einfach. Als Migrantinnen haben Frauen es allerdings doppelt schwer.
Als Migrantinnen haben Frauen es doppelt schwer.
Zu JUNO kommen auch immer mehr Frauen mit Migrationshintergrund oder Frauen, die Kopftuch tragen. Fremdsprachige Beratung bietet der Verein derzeit auf Slowakisch, Polnisch, Ungarisch, Spanisch und Englisch an. Es gäbe auch Bedarf, Türkisch, Arabisch und Farsi Sprechende im Team zu haben, sagt Zeller. Wer sich hier engagiert, tut dies allerdings ohne oder für geringes Entgelt. Denn JUNO kämpft immer noch um Unterstützung durch die öffentliche Hand. Bisher gewährte die Stadt Wien in einigen Jahren 5.000 Euro, im Vorjahr blieb die Förderung ganz aus. Einnahmen gebe es durch die beratende Tätigkeit im Rahmen von Wohnbauprojekten, dazu kämen Spenden von Unternehmen oder Einzelpersonen.
Alleinerziehenden unter die Arme zu greifen, nützt am Ende allen.
Insgesamt arbeite JUNO aber mit einem Minibudget, sodass es derzeit auch etwa vier Wochen Wartezeit auf einen Beratungstermin gebe. Das sei nicht ideal, da jede, die sich melde, das aus einer Notsituation heraus tue. Alleinerziehenden unter die Arme zu greifen, nütze am Ende allen, ist Zeller überzeugt. Den Verweis auf begrenzte Budgets und andere soziale Einrichtungen, denen man das Budget nicht kürzen wolle, um einem relativ neuen Verein wie JUNO Geld zuzuschlagen, kann sie nicht mehr hören. In Wien biete sonst nur die Erzdiözese Beratung für Alleinerziehende. Diese sei gut, aber nicht niederschwellig. „Welche Frau mit Kopftuch geht zur Erzdiözese?“ Sie selbst hat dort Hilfe gesucht, als sie sich von ihrem Mann getrennt hatte, und sich damals diese Frage gestellt.
Rechtzeitige Hilfe
Wenn Mütter schließlich mit ihren Kindern auf der Straße stehen, weil sie die Miete nicht mehr zahlen können, oder vor lauter Überlastung zusammenbrechen, sei niemandem geholfen. Hier müsse man auch an die Folgekosten denken.
Mit der Stadt Wien sei JUNO von Beginn an im Gespräch. Sie habe Verständnis dafür, dass die Stadt erst über ein paar Jahre verfolgen wolle, ob ein Verein ordentlich abrechne und wirtschafte, so die Leiterin von JUNO. Es sei aber an der Zeit, den Verein auf eine solide finanzielle Basis zu stellen – nicht zuletzt deshalb, weil Zeller und ihre Kolleginnen nicht ewig derart prekär diese Arbeit leisten können, wie sie es derzeit tun.
Steigender Bedarf
„Wir wünschen uns von der Stadt Wien eine Basisförderung“, sagt Zeller. Ob die Stadt diese zusagt, bleibt abzuwarten. Dabei ist und bleibt es notwendig, dass Menschen wie Sarah Zeller und ihre MitstreiterInnen in ihrem wichtigen Engagement unterstützt werden. Immerhin sind sie es, die jene Risse zu kitten versuchen, die durch Mängel bei der sozialen Absicherung entstanden sind. Und der Bedarf an Unterstützung durch Vereine wie JUNO wird nicht zuletzt durch die Abschaffung der Mindestsicherung steigen. Gespart wird künftig nämlich sowohl bei Mehr-Kind-Familien als auch bei Menschen mit nichtdeutscher Muttersprache.
Es kann jede/n treffen
Da die Regierung zudem den Ton gegenüber Arbeitslosen verschärft hat, wird auch Daniela Brodesser weiterhin gegen viele Vorurteile ankämpfen müssen, ob auf Twitter oder im Rahmen ihres Projekts „Un-Sichtbar“. Wichtig ist ihr zudem, dass den Menschen bewusst wird, wie schnell man in der Armutsfalle landen kann: „Es kann jeden treffen, weil es heutzutage so schnell geht. Ich kann zum Beispiel seit Jahren einen Job haben. Aber was ist, wenn die Firma pleitegeht? Das passiert ja laufend. Und dann lebe einmal mit dem Arbeitslosengeld, hast aber ein gewisses Alter oder nicht die Ausbildung, die gerade gebraucht wird – dann findest du nichts. Und so schnell kannst nicht schauen und du bist auch drinnen in der Mindestsicherung.“
Weitere Informationen:
www.un-sichtbar.co.at
www.alleinerziehen-juno.at
Sonja Fercher und Alexia Weiss
Dieser Artikel erschien in der Ausgabe Arbeit&Wirtschaft 4/19.
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