Frau mit Besteck sitzt vor eine leeren Teller. Symbolbild. Arbeitslosengeld ist zu niedrig. Nettoersatzrate.

Arbeitslosengeld ist zu niedrig: Entmutigt in neue Zeiten

Neunzig Prozent der arbeitslosen Menschen in Österreich, besagt eine SORA-Studie, sind armutsgefährdet. Ihr Arbeitslosengeld ist so niedrig, dass sich damit das Leben kaum mehr finanzieren lässt. AK und ÖGB fordern daher, die Nettoersatzrate auf 70 Prozent zu erhöhen.

Preiskontrollen

Preiskontrollen: Nicht „papierln“ lassen

Staatliche Eingriffe in den liberalisierten Markt sind sehr schwierig und beispielsweise bei Erdgas kaum möglich. Bei Mineralöl ginge das. Die Regierung könnte Maßnahmen setzen und etwa eine Preisüberprüfung einleiten.

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Sozialstaat als Jobmotor

In Österreich sind die Arbeitnehmer:innen in den sozialstaatlichen Institutionen unerlässlich, um das Land am Laufen zu halten. Was dabei oft übersehen wird: Das Personal kostet die Steuerzahler:innen wenig, da diese selbst eine hohe Wertschöpfung generieren.

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