Wohlstandsbericht: Zukunft ist veränderbar

Wie misst man Wohlstand? Während für viele Ökonom:innen noch immer die Wirtschaftsleistung einer Bevölkerung in einem Jahr zählt, legt die Arbeiterkammer Wien heuer nun schon zum fünften Mal den Wohlstandsbericht vor. Nur wenig ist besser, das meiste hat sich verschlechtert.

Köchin Milanka Kostic im Restaurant Inigo der Caritas arbeitet in der Küche. Jobs in der Gastronomie leiden besonders unter den Auswirkungen der Teuerung und Inflation.

Teilen statt auseinanderdividieren

Wenn sich immer mehr Arbeitnehmer:innen die Frage stellen, ob sie sich den Job noch leisten können, dann läuft etwas gewaltig schief in Österreich. Dabei gebe es doch so einiges gerecht zu verteilen.

Portrait von Markus Marterbauer und Martin Schürz beim Interview über neoliberale Wirtschaftspolitik.

Eine Wirtschaftspolitik der Hoffnung

In ihrem Buch „Angst und Angstmacherei“ analysieren Markus Marterbauer und Martin Schürz, wie neoliberale Wirtschaftspolitik Angst schürt und Macht erzeugt. Denn die Machtverhältnisse entscheiden, wohin sich die Gesellschaft entwickelt. Ein Plädoyer für ein besseres Leben. Für alle!

Wohlstand der Dinge

Ausgabe Oktober 2022: Damit ein sozial gerechtes Leben in Wohlstand für alle Zukunft hat, braucht es Veränderungen mit Mut, Gestaltungswillen und Kraft. Gemeinsam schaffen wir das.

Du brauchst einen Perspektivenwechsel?

Dann melde dich hier an und erhalte einmal wöchentlich aktuelle Beiträge zu Politik und Wirtschaft aus Sicht der Arbeitnehmer:innen.



Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Mit dem Absenden dieses Formulars stimme ich der Verarbeitung meiner eingegebenen personenbezogenen Daten gemäß den Datenschutzbestimmungen zu.