Das A&W Magazin sieht in seiner Rubrik „Die große Frage“ genauer hin und stellt ganz konkrete Fragen. Und die Experten antworten. Heute: Astrid Mager, Senior Researcher am Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA).
Revolutionen in der Mobilitäts- und Kommunikationstechnologie stellten Gewerkschaften von Anfang an vor besondere Herausforderungen – in doppelter Hinsicht: als Gefährdung von Machtinteressen und als sozialpolitische Pressuregroup.
Nach der Kika/Leiner-Pleite wittern Handelsunternehmen ihre Chance, dringend benötigte Beschäftigte zu bekommen. An den Arbeitsbedingungen selbst ändert sich derweil wenig.
Der Klimawandel führt zu alarmierenden Temperaturanstiegen im Sommer. Das macht sich auch am Arbeitsplatz bemerkbar. Gesetzliche Regelungen, die Arbeitnehmer:innen vor Hitze schützen, sind bis dato nur heiße Luft.
Müssen wir uns wirklich vor KI und Robotern fürchten? Welche Ängste sind realistisch, und wie können wir KI zum Vorteil von uns Menschen nutzen? Die Roboterpsychologin Martina Mara beantwortet im Interview brennende Fragen rund um unser ambivalentes Verhältnis zu Maschinen und künstlicher Intelligenz.
Am Arbeitsplatz oder im Privatbereich: Unsere Berührungspunkte mit künstlicher Intelligenz sind mittlerweile immer und überall. Wie genau diesen Systeme funktionieren, wo die Fallstricke liegen und warum es nicht mehr Transparenz gibt.
Teams, OneDrive, Planner: Microsoft 365 ist längst ein Schlaraffenland für App-Liebhaber:innen abseits von Excel und Word. Mit Microsoft 365 Copilot kommt jetzt künstliche Intelligenz ins Spiel. Der Haken: Die Apps sind ziemlich neugierig und machen Betriebsrät:innen viel Arbeit.
Der Einsatz künstlicher Intelligenz verändert die Arbeitswelt. Betroffen sind davon viele Jobs, die derzeit von Frauen ausgeübt werden, sagt Sabine Köszegi, Vorsitzende des Robotikrats, im Interview. Sie fordert, Arbeitnehmer:innen in den Prozess der Automatisierung einzubinden.
Die KI ist da, um zu bleiben. Wie wir künstliche Intelligenz für uns nutzen und warum wir sie nicht verschlafen dürfen. Ein Plädoyer für aktive Mitgestaltung statt Katerstimmung.