Nach Jahren der Inflation und Pandemie bietet sich der Politik für 2024 die Chance, wieder mehr Akzente zu setzen. Was wir erwarten können – Prognosen für das Jahr 2024.
Arbeitsökonomin Gudrun Biffl spricht im Interview über eine Reformierung der Rot-Weiß-Rot-Karte, die Anwerbung von Arbeitskräften im Ausland und die Bedeutung der AK-Wahl.
Dividende für alle: Die Ausgaben für den Sozialstaat sind keine Last. Sie sind eine Investition, die für uns alle eine Rendite abwirft. Doch eine faire Verteilung dieser Investition ist wichtig, damit das System auch in Zukunft so funktioniert, wie es soll.
Die KV-Verhandlungen im Handel sind vorerst gescheitert. Es finden nach vier gescheiterten Runden erste Warnstreiks statt.
Streichung von Kinderbeihilfen, Kürzung des Arbeitslosengeldes und Angriffe gegen Migrant:innen, Arbeitnehmer:innen und die Sozialpartnerschaft: Die neue rechte Regierung in Finnland zeigt, wie schnell der Wohlfahrtsstaat zerstückelt werden kann.
Warum die Angriffe auf den Sozialstaat weder überraschend noch außergewöhnlich sind und immer wieder neu gestartet werden – und warum die Gewerkschaftsbewegung dabei ganz oben auf der Liste der Feindbilder steht.
Wird uns KI die Arbeit abnehmen? Expert:innen aus ÖGB und Arbeiterkammer erklären, wie die Zukunft der Digitalisierung aussehen wird.
Kommt 2024 die entscheidende Wende in der österreichischen und europäischen Klimapolitik? ÖGB-Experte Jakob Embacher gibt eine Einschätzung.
Attraktivere Arbeitsplätze, endlich mehr Ausbildung für Menschen mit nicht-österreichischer Staatsbürgerschaft und mehr Chancen für Frauen und Langzeitarbeitslose: Silvia Hofbauer, Leiterin der Abteilung Arbeitsmarkt und Integration in der AK Wien, beschreibt in ihrer Prognose für 2024, was der Arbeitsmarkt von morgen braucht.