Daniela Rammel erklärt, warum Frauen mit Behinderungen besonders benachteiligt sind, was sich am Arbeitsmarkt ändern muss und welche Rolle die gesundheitliche Versorgung dabei spielt.
In einem neuen Linzer Café gehört die Gebärdensprache zum Cappuccino wie Kuchen und Zeitung. Das „Gutmut“ ist Österreichs erstes Gastronomieangebot für gehörlose Mitarbeiter:innen und Gäste – und für jede:n sonst!
Trotz Ausbildungspflicht ist das Bildungssystem in Österreich wenig inklusiv. Was wir brauchen, ist ein Schulsystem, das auf die Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes mit Behinderung eingeht.
Der Zugang zum digitalen Raum ist essenziell, um am Leben teilzuhaben. Ein neues Barrierefreiheitsgesetz will Menschen mit Behinderungen genau diesen Zugang ermöglichen. Ein Blick auf digitale Barrierefreiheit.
1939 schrieb Käthe Leichter ihrem Sohn Heinz in die Pariser Emigration einen Brief zum 15. Geburtstag. Es ist ein großartiges Dokument einer Mutterliebe ohne Scheuklappen, aber auch des Zusammenwachsens von zwei Menschen unter außergewöhnlichen Belastungen. Der A&W-Beitrag zum Muttertag 2024.
Wie finden Frauen mit Behinderungen ihren Weg in die Arbeitswelt? Mit einem Mix aus Empowerment, Qualifizierung und Unterstützung geht das.
Wie sagt man denn jetzt richtig? Menschen mit Behinderungen? Menschen mit besonderen Bedürfnissen oder Einschränkungen? Die Sache ist nicht einfach und dennoch ganz klar, wie Lisa Steiner erklärt.
28.000 Menschen mit Behinderungen arbeiten in Österreich in Werkstätten. Bis heute bekommen sie dort nur Taschengeld statt Lohn und sind sozial kaum abgesichert. Das soll sich nun ändern.
Fehlende Barrierefreiheit im öffentlichen Leben und der Arbeit ist für Menschen mit Behinderungen weiterhin ein Problem. Wenn man will, dann kann man Barrieren abbauen, das zeigen die Beispiele der Wiener Volkshochschulen, MA 28 und den Österreichischen Bundesbahnen.