Stellt euch vor, wir würden in einer Gesellschaft leben, in der Kinder Priorität hätten ... Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl über fehlende Perspektiven in der Corona-Krise.
Autor:in – Natascha Strobl
Natascha Strobl ist Politikwissenschaftlerin aus Wien und beschäftigt sich mit den rhetorischen Strategien der (extremen) Rechten. Auf Twitter liefert sie unter #NatsAnalysen tief gehende Analysen zu tagesaktuellen Themen.
Eine neue Phrase geistert herum: die „neue Normalität“ mit dem Subtext „an die wir uns besser gewöhnen“. Das ist aus mehreren Gründen problematisch, analysiert Politikwissenschafterin Natascha Strobl.
Österreich ist so viel besser ist als andere Länder, geht voran und alle anderen zeihen nach? Ein problematisches Wording, analysiert Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl.
Ein Satz geistert durch soziale Medien: „Der Mensch ist das Virus.“ Was steckt da dahinter? Nichts Gutes. Politikwissenschafterin Natascha Strobl analysiert die Rhetorik der Krise.
Team Österreich! Liebe Österreicher und Österreicher! ... aber fehlt da nicht wer? Oh ja, ganz viele. Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl analysiert im Krisentagebuch 005 die Rhetorik der Krise.
Leben die Alten im Luxus und kommen die Jungen deshalb nicht mehr nach? Nein, sagt Natascha Strobl und analysiert die Hintergründe eines konstruierten Generationenkonflikts.
„Wer arbeitet, darf nicht der Dumme sein!“ Aber ist das wirklich so einfach?
Eine Analyse von Argumenten gegen Mitbestimmung.
Eine Analyse von neoliberal-autoritären Framings zum 2018 neu eingeführten Arbeitszeitgesetz.
Freiheit, sachliche Notwendigkeit, Gefährdung des sozialen Friedens und rhetorische Techniken, mit denen die Wirklichkeit in die gewünschte Richtung zurechtgebogen wird. Ein Rückblick auf das neoliberal-autoritäre Framing zum 2018 neu eingeführten Arbeitszeitgesetz.