Wenn Neoliberale fordern, die Lohnnebenkosten zu kürzen, bedeutet das nichts Gutes. Die Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl zeigt, was dahinter steckt.
Autor:in – Natascha Strobl
Natascha Strobl ist Politikwissenschaftlerin aus Wien und beschäftigt sich mit den rhetorischen Strategien der (extremen) Rechten. Auf Twitter liefert sie unter #NatsAnalysen tief gehende Analysen zu tagesaktuellen Themen.
Ob es Bildungsferne überhaupt gibt, was das sein soll und was sie mit dem elitären österreichischen Bildungssystem zu tun hat, erklärt Natascha Strobl, Politikwissenschaftlerin, für die Rubrik "Die Große" Frage im A&W-Magazin.
Mitten in Pandemie und Rekordarbeitslosigkeit schaffen ÖVP-Abgeordnete im Netz ein neues Feindbild: In Facebook-Postings dreschen sie auf erwerbsarbeitslose Menschen ein. Das Bild, das sie damit kreieren, ist vor allem eines: gefährlich.
Ein Wort, das gerade im Zusammenhang mit Corona sehr oft verwendet und von rechten Kräften missbraucht wird, ist "Freiheit". Was hat es damit auf sich? Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl kommentiert.
Jetzt wurde also beschlossen, dass die Polizei bei der Erhebung von Krankheitssymptomen bei Corona-Verdachtsfällen helfen darf. „Das ist eine ganz schlechte Idee“, sagt Politikwissenschafterin Natascha Strobl.
Shoah und Holocaust dürfen nicht für politische Ich-Inszenierung oder für politisches Kleingeldwechseln instrumentalisiert werden, sagt Politikwissenschafterin Natascha Strobl im Krisentagebuch.
Die Stärksten geben den Ton an, die Schwachen sollen sie dabei nicht behindern - wieso Sozialdarwinismus so gefährlich ist.
Bundeskanzler Kurz besucht das Kleinwalsertal. Stellt hier jemand Regeln auf, die er selbst nicht befolgt? Trumpesk. Politikwissenschafterin Natascha Strobl über die resultierende Krisenkommunikation.
Echsenmenschen, 5G-Strahlung, geheime Gefängnisse unter Washington D.C., Zwangsimpfung, Chip-Implementierung, Bargeldabschaffung: Alle möglichen Arten von Verschwörungstheorien sind gerade wieder sehr populär. Politikwissenschafterin Natascha Strobl geht der Frage nach: „Warum eigentlich?“
In den vergangenen Tagen haben sich viele Neoliberale zu Wort gemeldet, klingen aber plötzlich ganz anders. Doch was steckt dahinter? Politikwissenschaftlerin Natascha Strobl analysiert.