Große Ängste, große Hoffnungen: Können Apps jene Arbeitsplätze auffangen, die etwa durch den Online-Handel verloren gehen?
Autor:in – Marie Herrmann
Dass Start-ups in den USA ständig rechtliche Rahmen ausreizen, kommt sie inzwischen teuer zu stehen. FreiberuflerInnen erkämpfen sich ihre Rechte.
Der Wiener Arbeits- und Sozialrechtler Martin Risak warnt vor fehlender Sicherheit bei atypischen Arbeitsverhältnissen und plädiert für einen Zusammenschluss der Betroffenen.
International vernetzen sich bereits einige CrowdworkerInnen und kämpfen für faire Spielregeln in der Gig-Economy. Diese sind auch in Österreich dringend nötig.
Start-ups sind in aller Munde, eine einheitliche Definition gibt es allerdings nicht. Ein Versuch, das Phänomen zu greifen.
Start-ups sind für viele der Prototyp der neuen Wirtschaft: flexibel und damit besser in der Lage, auf rasche Veränderungen zu reagieren, als große Unternehmen. Sie sollen Innovationen bringen und idealerweise auch das große Geld. Ein Streifzug.
Eingeschulte FabrikarbeiterInnen waren zu Beginn der Industrialisierung ein wichtiges "Kapital" für die Produktionsentwicklung.