Einige österreichische Unternehmen engagieren sich mit Niederlassungen am Westbalkan. Eine FORBA-Untersuchung mit Fallbeispielen aus Serbien, Nordmazedonien und Albanien zeigt: Es gibt Licht- und Schatten.
Autor:in – Georg Sohler
Freier Journalist im Bereich (Sport-)Journalismus, (Corporate) Blogging, Editing, PR
Das Wiener Krypto-Unternehmen Bitpanda fiel vor Monaten mit der Ansage auf, die Mitarbeiter:innen hätten unbegrenzt Urlaub zur Verfügung. Nicht viel mehr als eine PR-Aktion, wie Arbeit & Wirtschaft recherchiert. Doch diese Goodies können auch funktionieren.
Staatliche Eingriffe in den liberalisierten Markt sind sehr schwierig und beispielsweise bei Erdgas kaum möglich. Bei Mineralöl ginge das. Die Regierung könnte Maßnahmen setzen und etwa eine Preisüberprüfung einleiten.
Gut versteckt, schlecht für uns alle: Obwohl in Österreich 98 Prozent der Arbeitnehmer:innen mit einem Kollektivvertrag abgesichert sind, grassieren Lohndumping und Unterbezahlung.