Triste „Sozialbilanz“ in der EU: rund zehn Millionen mehr Arbeitslose im Vergleich zu 2008, Jobverluste, sich verschlechternde Arbeitsbedingungen sowie steigende Ungleichheit!
Angesichts dieser sozialen Verwerfungen und des Scheiterns des bisherigen neoliberalen „Krisenlösungsmodus“ (z. B. Massenarbeitslosigkeit und Nicht-Erreichung der EU-2020-Ziele) sollte endlich klar sein, dass es einen Kurswechsel braucht, der die soziale Frage in Europa auch mit „sozialen“ Antworten adressiert!
Von Ausgewählt und zusammengestellt von Adi Buxbaum, AK Wien.
Dieser Artikel erschien in der Ausgabe Arbeit&Wirtschaft 3/14.
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