Zahlen, Daten, Fakten

Nicht nur subjektiv kann man sich des Eindrucks nicht erwehren, dass uns immer weniger im Börsel bleibt. Aktuelle Statistiken belegen, dass die Haushaltseinkommen – besonders seit Ausbruch der Krise – hinter dem Wirtschaftswachstum zurückbleiben. Das ist umso bedenklicher, als dass auch der Gesundheitszustand mit dem Einkommen zusammenhängt.

Seit der Krise gibt es mehr Menschen ohne Arbeit, die Zahl der Erwerbstätigen ist allerdings auch gestiegen. Oft vergessen wird unbezahlte Arbeit, z. B. im Haushalt – für diese wenden Frauen nach wie vor doppelt so viel Zeit auf wie Männer.

Von Ausgewählt und zusammengestellt von Matthias Schnetzer, AK Wien.

Dieser Artikel erschien in der Ausgabe Arbeit&Wirtschaft 07/2013.

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