Lebenslanges Lernen

Dieses Theorem steht in Gegensatz zu anderen – insbesondere keynesianischen – Ansätzen, wie sie zur Zeit der hohen Beschäftigung in den Sechzigerjahren des vorigen Jahrhunderts vorherrschend waren und die – ohne diverse Arbeitsmarktprobleme zu leugnen – die Hauptursache für Arbeitslosigkeit in einem Mangel an Nachfrage am Gütermarkt sahen. Die Bekämpfung dieses Nachfragemangels mit Hilfe der Geld- und Fiskalpolitik war daher damals ein zentrales Element im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit.

Die herrschende neoliberale Politik lehnt diese Perspektive wie gesagt ab. Auf der Basis eines dogmatisch vereinfachten Modells einer Marktwirtschaft wird angenommen, dass die Marktkräfte allein für hohe Beschäftigung sorgen würden, wenn sie nicht durch Funktionsstörungen am Arbeitsmarkt beeinträchtigt würden. Zu diesen zählen – so heißt es – vor allem zu hohe Löhne, zu weit gehende Arbeitsschutzgesetze und Sozialnetze und nicht zuletzt eine ungenügende Anpassungsfähigkeit und Anpassungsbereitschaft des Arbeitsangebots im allgemeinen und der Arbeitslosen im besonderen. Und Anpassungen seien in einer dynamischen Wirtschaft besonders wichtig. Wenn diese Hemmnisse beseitigt würden, wäre das Problem der Arbeitslosigkeit im wesentlichen gelöst. Dementsprechend kommt es zu Forderungen, dass Lohnerhöhungen gedämpft, gewerkschaftliche Einflüsse und soziale »Exzesse« zurückgeschraubt werden sollen und die Flexibilität des Arbeitsangebots durch Aufhebung des Kündigungsschutzes und lebenslanges Lernen erhöht werden soll.

Umstrittenes Schlagwort

Es ist nicht schwer zu erkennen, dass hinter diesem Rezept zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit altbekannte Unternehmerforderungen stehen, die es stets im traditionellen Verteilungskampf gegeben hat. Es existieren heute bereits genügend Erfahrungen und eine umfangreiche Literatur, die zeigen, dass Lohnsenkungen und Sozialabbau kein generell geeigneter Weg sind, um Arbeitslosigkeit zu verringern. Dieser Aspekt soll hier nicht weiter behandelt werden. Vielmehr geht es um die spezielle Forderung nach »lebenslangem Lernen«, die in neuerer Zeit generell als notwendiges und effizientes Element zur Überwindung der herrschenden Massenarbeitslosigkeit vorgebracht wird. Dieses moderne und kaum umstrittene Schlagwort gilt es zu hinterfragen.

Um Missverständnissen vorzubeugen, sei zunächst betont, dass es um den gegenwärtigen Gebrauch des Imperativs »lebenslanges Lernen« geht. Dass Lernen als solches, ohne spezielle Beifügungen, in einer zivilisierten Gemeinschaft ein essentielles Element für jeden Einzelnen und für die Gesellschaft als Ganzes darstellt, ist über jeden Zweifel erhaben. Gute und weit verbreitete Kenntnisse und Qualifikationen sind die Voraussetzung für die Existenz mündiger Bürger und effizienter Arbeitskräfte, für Wirtschaft und Kultur. Diese hohe gesellschaftliche Priorität des Lernens ist schon dadurch gekennzeichnet, dass selbst extreme Liberale, die individuelle Entscheidungsfreiheit als höchsten Wert betrachten, kaum jemals die Einführung einer allgemeinen Schulpflicht ablehnten.

Von der Wiege bis zum Grabe

»Lebenslanges Lernen«, wie es jetzt gepredigt wird, hat jedoch besondere Aspekte. Erstens wird Wert auf die Betonung »lebenslang« gelegt – »lernen und trainieren von der Wiege bis zum Grab« heißt es in einer OECD-Publikation1) – und zweitens liegt das Schwergewicht auf den wirtschaftlichen Aspekten lebenslangen Lernens. Lebenslanges Lernen über Geschichte, Wissenschaft und Kunst, wie es dem humanistischen Bildungsideal entsprach, mit Betonung auf Persönlichkeitsentwicklung und individuellen Entfaltungsmöglichkeiten, findet in den laufenden Diskussionen über Sinn und Zweck einschlägiger Maßnahmen keinen Platz. Beschränken wir uns also auf lebenslanges Lernen in seinen ökonomischen Implikationen. Dabei wird der Begriff Lernen normalerweise sehr umfassend interpretiert. Der Europäische Rat definiert lebenslanges Lernen als »alles Lernen während des gesamten Lebens, das der Verbesserung von Wissen, Qualifikationen und Kompetenzen dient und im Rahmen einer persönlichen, bürgergesellschaftlichen, sozialen bzw. beschäftigungsbezogenen Perspektive erfolgt.« Einbezogen wird formales Lernen (schulische Institutionen mit regulärem Abschluss), non-formales Lernen (Weiterbildungsmöglichkeiten, Kurse etc.) und informelles Lernen (am Arbeitsplatz, im Familienkreis etc.)2).

Informelles Lernen

Wenn man diese Definition betrachtet, muss man zunächst feststellen, dass »lebenslanges Lernen« zwar erst neuerdings als ständige Forderung auftaucht, aber in der Praxis schon lange Zeit bekannt war und praktiziert wurde. Schulische Qualifikationen über die Pflichtschule hinaus und verschiedene Weiterbildungsveranstaltungen wurden schon immer von vielen Menschen in Anspruch genommen. Von noch allgemeinerer Bedeutung war aber immer ein andauerndes informelles Lernen im eigenen Beruf durch Erfahrung und Verbesserungen an einem meist dauerhaften Arbeitsplatz. So »lernten« zum Beispiel Sekretärinnen im Laufe ihrer Tätigkeit den Umgang mit elektrischen Schreibmaschinen, mit Diktaphonen und schließlich mit dem Computer. Dramatisch zeigte sich dieses informelle Lernen bei einem Unternehmen in Schwedens Flugzeugindustrie, das bei unveränderter technischer Ausrüstung Jahr für Jahr bedeutende Produktivitätssteigerungen erzielte, die ausschließlich auf erfahrungsbedingten Verbesserungen seitens der Belegschaft beruhten3). Durch einen Beitrag des bekannten amerikanischen Ökonomen und Nobelpreisträgers Kenneth Arrow hat der Begriff des »Learning by Doing« einen festen Platz in der ökonomischen Theorie gefunden4).

Allheilmittel gegen Arbeitslosigkeit

So viel also zu lebenslangem Lernen als ein Faktum. Heute tritt aber lebenslanges Lernen und seine generelle Verbreitung vor allem als Forderung auf. Es wird als Antwort auf neu aufgetretene Probleme gesehen, die auch zur Erklärung von neuer Arbeitslosigkeit herangezogen werden. Gemeint sind die gestiegene Dynamik des wirtschaftlichen Wandels als Folge des wissenschaftlich-technischen Fortschritts – insbesondere der mikroelektronischen Revolution – und die damit verbundenen Strukturveränderungen im Produktions- und Nachfragebereich. Diese in zunehmend schnelleren Tempo ablaufenden Veränderungen erfordern immer häufigeren Berufswechsel und die Aneignung neuer Qualifikationen, um einer sich ändernden Arbeitskräftenachfrage gerecht zu werden. Mangelnde Flexibilität der Arbeitskräfte, so lautet das Argument, erschwere die Umstellungsprozesse und sei so eine entscheidende Ursache größerer struktureller Arbeitslosigkeit. Mehr Flexibilität, sowohl was Löhne und Arbeitsplatzsicherheit, aber eben auch Qualifikationswechsel (lebenslanges Lernen) betrifft, wird als Allheilmittel gegen Arbeitslosigkeit empfohlen, an der – aus dieser Sicht – die Arbeitnehmer letzten Endes wegen mangelnder Flexibilität selbst schuld seien.

Ein gewisser Faktor ist der öffentliche Wunsch, durch vorgeschriebene Weiterbildungskurse irgendwelcher Art die ausgewiesene Arbeitslosigkeit zu vermindern.

Ohne näher auf die Tatsache einzugehen, dass die gegenwärtige europäische Massenarbeitslosigkeit vor allem eine Folge der restriktiven Geldpolitik der Europäischen Zentralbank ist und eine durch im Maastricht-Vertrag verordnete restriktive Fiskalpolitik hervorgerufen und einzementiert ist5), soll hier gezeigt werden, dass in dieser heutigen Situation die Forderung nach lebenslangem Lernen keine Lösung sein kann.

Wahl von Lernzielen

Lebenslanges Lernen – wie jedes Lernen – kann in der Praxis selbstverständlich keine abstrakte Forderung sein, sondern muss sich – für jeden einzelnen Menschen – in der Wahl eines konkreten Lerngegenstands und eines konkreten Lernziels niederschlagen. In der Schule werden breit angelegte und breit verwendbare Lernprogramme angeboten, wobei man nur den Schultyp wählen muss. Im weiteren Leben muss man dann aber – wenn man weiter lernbereit ist – eine spezifische Wahl treffen, was man erlernen will oder soll. In einer relativ statischen Wirtschaft, in der die meisten Beschäftigten sehr lange oder lebenslang in einem bestimmten Arbeitsverhältnis verbleiben können, ergeben sich die Weiterbildungserfordernisse ziemlich deutlich aus den sich allmählich ändernden technischen und Nachfragebedingungen. Ein extremes Beispiel hiefür war die früher in Japans Großbetrieben weit verbreitete Praxis lebenslanger Arbeitsplatzsicherheit, gekoppelt mit entsprechender Anpassungsbereitschaft der Belegschaft.

Anders liegen die Dinge in einer dynamischen Wirtschaft mit alten und neuen, schrumpfenden und expandierenden Industriezweigen, die einen häufigen Wechsel des Berufs und/oder der Qualifikation erfordern können. Je umfangreicher und je rascher wechselnd solche Umschichtungsprobleme auftreten, desto mehr Menschen werden von diesen Problemen erfasst. Die Wahl von Lernzielen ist in diesem Umfeld selbstverständlich weniger klar vorgegeben als bei den laufenden Anpassungen in einem gegebenen Berufsbereich. Sinnvolles lebenslanges Lernen muss dann häufig eine Bereitschaft zur Umstellung auf gänzlich neue Tätigkeiten, auf neue Berufe einschließen.

Schulung für unbefriedigte Nachfrage

Dabei ergeben sich nun zwei grundlegend verschiedene Situationen, je nachdem ob die Wirtschaftspolitik für einen hohen Beschäftigungsstand sorgt oder ob weithin Arbeitslosigkeit herrscht. Ein Zustand hoher Nachfrage und Beschäftigung sollte normalerweise – wie schon William Beveridge während des Zweiten Weltkriegs in seinem richtungsweisenden Buch »Full Employment for a Free Society« betonte – bedeuten, dass es mehr offene Stellen als Arbeitslose gibt. Lernbereite Arbeitskräfte können dann bei Arbeitsplatzverlust in einer schrumpfenden Branche anhand der unbefriedigten Arbeitskräftenachfrage in den expandierenden Bereichen ein Lernziel wählen, das ihnen die Erlangung einer dieser potentiellen Arbeitsplätze ermöglicht. Das kann eine vorübergehende Beschäftigungsunterbrechung bedeuten, um die notwendigen neuen Kenntnisse zu erwerben, kann aber auch nahtlos erfolgen, wenn unter Arbeitskräftemangel leidende Unternehmen freigewordene Arbeitskräfte einstellen und sie im Betrieb qualifizieren. Bei solchen Rahmenbedingungen verhindert Lernbereitschaft Arbeitslosigkeit für jedes Individuum und erhöht die Effizienz des wirtschaftlichen Wandels.

Auf vagen Hoffnungen beruhend

Diese eben beschriebenen Zusammenhänge waren weitgehend typisch für die Vollbeschäftigungsperiode der Sechzigerjahre des vorigen Jahrhunderts. Im Falle Österreichs bedeutete das, dass sich im Jahrzehnt 1960-1969 bei sehr niedriger und fallender Arbeitslosigkeit zwischen 2% und 3% enorme Verschiebungen in der Beschäftigungsstruktur relativ reibungslos vollziehen konnten. Bei einem Beschäftigungszuwachs von insgesamt 3,4% (von 2,325.172 auf 2,405.028 Beschäftigte) kam es bei den vier stark schrumpfenden Sektoren Land- und Forstwirtschaft, Bergbau, Textilien und Bekleidung zu einer Verminderung der Beschäftigten um 103.176 Personen bzw. um 29% und gleichzeitig zu einer Zunahme bei den Dienstleistungen um 119.555 Personen bzw. um 18%. Es ist auch bemerkenswert, dass die heute international weit verbreiteten Umschulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen der Arbeitsmarktbehörden im damaligen Schweden das Licht der Welt erblickten, aber nicht mit der Aufgabe, wie das heute der Fall ist, um für die Arbeitslosen irgendwie neue Hoffnungen zu schaffen und die Arbeitslosenstatistik zu schönen, sondern um frei gewordene Arbeitskräfte für jene Tätigkeiten zu schulen, für die eine dringende unbefriedigte Nachfrage bestand. In Zeiten weit verbreiteter gesamtwirtschaftlicher Arbeitslosigkeit, wie wir sie gegenwärtig in Europa haben, stellt sich die Situation anders dar. Lebenslanges Lernen im eigenen Beruf und am eigenen Dauerarbeitsplatz (so man einen hat) ist nach wie vor sinnvoll und produktiv sowohl für den Lernenden wie für die Wirtschaft insgesamt. So weit es aber um strukturelle Arbeitslosigkeit und kurzfristige Arbeitsverhältnisse mit ständig drohendem Abbruch geht, wird die Forderung nach lebenslangem Lernen problematisch. Denn nun wird die Frage, was man lernen soll, akut. Man möchte nicht einfach irgendwelche beliebigen Qualifikationen erwerben, sondern will konkrete Lernziele wählen, die bei existierender und – in Zeiten raschen Wandels – stets drohender Arbeitslosigkeit konkrete Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnen. Wenn solche Möglichkeiten nur knapp oder gar nicht vorhanden sind und nicht durch eine deutliche Nachfrage signalisiert werden, steht lebenslanges Lernen vor einem schwierigen bis unlösbaren Auswahlproblem. Sieht man von der Erlernung gewisser allgemein erforderlicher Qualifikationen ab, wie sie vor allem in der Grundschule gelehrt werden, dann ist die Wahl und das Angebot weiterführender Ausbildung bestenfalls ein auf vagen Hoffnungen beruhendes Kalkül. Eine Folge davon ist häufig – insbesondere bei vorgeschriebener Kursteilnahme für Arbeitslose – das Fehlen irgendwelcher reeller Chancen für die Verwertung der erlernten Fähigkeiten6). Bei den betroffenen Personen führt das häufig zu Frustrationen und zu einer begreiflichen Skepsis über den Sinn lebenslangen Lernens, und für die Wirtschaft als Ganzes sind es fehlgeleitete Humaninvestitionen.

Bei weit verbreiteter Arbeitslosigkeit ist lebenslanges Lernen hingegen weit weniger effizient und sicherlich kein Ersatz für eine aktive Beschäftigungspolitik.

Arbeitslosenstatistik schönen

Es gibt verschiedene Faktoren, die dazu beitragen, dass lebenslanges Lernen gegenwärtig so eindringlich gepredigt wird. Ein gewisser, wenn auch nicht sehr ins Gewicht fallender Faktor ist der öffentliche Wunsch, durch vorgeschriebene Weiterbildungskurse irgendwelcher Art die ausgewiesene Arbeitslosigkeit zu vermindern. Entscheidender ist wahrscheinlich, dass im Gegensatz zu den Sechzigerjahren des vorigen Jahrhunderts Unternehmen heute weniger bereit sind, benötigte qualifizierte Arbeitskräfte im eigenen Betrieb einzuschulen.

Vielmehr erwarten sie diese aus einem größeren umgeschulten Arbeitslosenstand »kostenlos« erhalten zu können oder den Bedarf durch Outsourcing zu befriedigen. An der ideologischen Front kommt noch hinzu, dass mit der Betonung von mangelnder Bereitschaft zu lebenslangem Lernen als Ursache der Arbeitslosigkeit die Schuldfrage für das Arbeitslosigkeitsproblem weitgehend den Arbeitslosen selbst angelastet werden kann.

R E S Ü M E E

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in einer dynamischen Wirtschaft lebenslanges Lernen in Zeiten hoher Beschäftigung und aktiver Beschäftigungspolitik zweifellos eine individuell und volkswirtschaftlich sinnvolle und effiziente Forderung darstellt7). Bei weit verbreiteter Arbeitslosigkeit ist sie hingegen weit weniger effizient und sicherlich kein Ersatz für eine aktive Beschäftigungspolitik, die eine unverzichtbare Voraussetzung für einen sinnvollen Einsatz einer Strategie lebenslangen Lernens ist.

1) OECD, Lifelong Learning in Norway, Paris 2002, S. 13.
2) Statistik Austria, Lebenslanges Lernen, Wien 2004, S. 21.
3) Bei jeder Verdopplung der (im Zeitablauf insgesamt) erzeugten Flugzeugzellen sank der direkte Arbeitseinsatz je Einheit um rund 20%.
4) K. E. Arrow, »The Economic Implications of Learning by Doing«, Review of Economic Studies, Vol. 29, Juni 1962.
5) Dazu existiert nun bereits eine reichhaltige Literatur.
6) Die von der Statistik Austria im Jahre 2003 durchgeführte Erhebung über lebenslanges Lernen ergab, dass von den Teilnehmern an berufsbezogenen Kursen zwar die große Mehrheit eine Verbesserung ihrer beruflichen Position auf ihren gegebenen Arbeitsplätzen feststellte, aber nur 2,2% angaben, dass ihnen die Ausbildung beim Finden ihrer (letzten) Beschäftigung behilflich war (Statistik Austria, Lebenslanges Lernen, Wien 2004, Tabelle 93).
7) Das heißt allerdings nicht, dass berufsbezogenes lebenslanges Lernen eine absolute Priorität im Leben haben soll. Mit wachsender Produktivität und wachsendem Wohlstand sollte für alle Menschen immer mehr Zeit für nichtberufsbezogene Aktivitäten bestehen, wie allgemeine Bildung, Wissenschaft und Kunst, Hobbys, Sport und nicht zuletzt für Muße.

Von Kurt Rothschild (Professor emeritus der Wirtschaftswissenschaften)

Dieser Artikel erschien in der Ausgabe .

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