65 Jahre ÖGB | Aufbruch in die Zukunft

Am 30. April 1945 genehmigte die sowjetische Militärkommandatur die Gründung des Österreichischen Gewerkschaftsbundes. Seitdem hat der ÖGB gemeinsam mit seinen Gewerkschaften in Verhandlungen und Gesprächen, aber auch mit Aktionen, Protesten und Streiks für seine Mitglieder viel erreicht: geregelte Arbeitszeiten, jährlich steigende Löhne, Gehälter und Lehrlingsentschädigungen, Mitbestimmungsrechte am Arbeitsplatz, Mindesturlaub, ArbeitnehmerInnenschutz.
Im 65. Jahr seines Bestehens hat der ÖGB ein neues Quartier in Wien bezogen, an einem Platz im 2. Bezirk, der nach einem der Gründer und dem ersten Präsidenten des ÖGB, Johann Böhm, benannt ist.
Das Jubiläum wird mit einer Festveranstaltung am 27. April 2010 in Anwesenheit der Spitzen des Staates und der Sozialpartner begangen. Im Anschluss daran wird eine Ausstellung zur Geschichte des ÖGB eröffnet, die 2010 österreichweit angefordert werden kann. Mehr Infos beim ÖGB-Bildungsreferat, Maria Rathgeb, E-Mail: maria.rathgeb@oegb.at, Telefon: 01/534 44-39248. Die Broschüre „Aufbruch in die Zukunft“ ist kostenlos unter: kultur@oegb.at bestellbar.

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Dieser Artikel erschien in der Ausgabe Arbeit&Wirtschaft 04/2010.

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