Die Mitarbeiterbeteiligung
Die MitarbeiterInnenbeteiligung erlebte in Österreich bis 2008 einen starken Boom. Viele Unternehmen boten sie ihren Beschäftigten an – wohl auch vor dem Hintergrund, Forderungen der Gewerkschaften nach höheren Lohnabschlüssen Wind aus den Segeln zu nehmen. Im Vordergrund standen insbesondere Gewinnbeteiligungsmodelle, die bei guten Ergebnissen Prämien und Boni versprachen. In Österreich sind rund sechs Prozent der Beschäftigten an ihrem Arbeitgeber-Unternehmen kapitalmäßig beteiligt.
AK-Borschüre zur „Mitarbeiterbeteiligung“:
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René Schindler
PRO-GE, Bundessekretär für Soziales und Recht
Dieser Artikel erschien in der Ausgabe Arbeit&Wirtschaft 5/17.
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