Nicht alle Menschen haben gleichermaßen Zugang zu digitalen Ressourcen und digitaler Bildung. Das führt zu immer größeren sozialen Spaltungen in der digitalen Gesellschaft (digital divides): Je höher der Bildungsabschluss, desto eher werden Lernsoftware oder Onlinerecherche genutzt.
Gleichzeitig zeigen sich in allen Teilen der „digital natives“ große Lücken bei der Informationsbewertung und der kritischen Auseinandersetzung mit den Anbietern und Inhalten von Onlinequellen.
Was Unterschiede bei den Schultypen betrifft: Vor allem die Berufsschule hinkt der Digitalisierung hinterher.
Alle Statistiken dazu finden Sie anbei zum Downloaden!
Quelle: Arbeit&Wirtschaft 5/18
Datum: 08.06.2018 00:00