PRO-GE: Sei klüger, spring drüber!

Extremismus jeglicher Art ist der größte Feind einer funktionierenden Gesellschaft. Daher präsen-tiert die PRO-GE Jugend in Kooperation mit dem Mauthausen Komitee unter dem Motto „Sei klüger, spring drüber!“ tolle Aktionen für Jugendliche und Jugendgruppen im Bereich der Produkti-onsgewerkschaft:

  • Zivilcourage trainieren: Die Trainings sollen die Sensibilität für zivilcouragiertes Handeln erhöhen, das eigene Verhaltensrepertoire auf unterschiedlichen Ebenen erweitern sowie Zivilcourage und soziale Verantwortung vermitteln.
  • Anti-Rassismus Workshop: In diesem Workshop wird das Erkennen der Auswirkungen von rechter Gewalt und rechtsextremen Positionen geschärft sowie die Wahrnehmung der gesellschaftlichen Herausforderung gefördert.
  • Mauthausen Guides: Das Mauthausen Komitee Österreich bietet zertifizierte BegleiterInnen an, die den verantwortlichen Lehr- und Betreuungskräften bei der Vorbereitung des Besuchs zur Seite stehen, in weiterer Folge die Jugendlichen durch die Gedenkstätte begleiten und im Anschluss daran als professionelle Coaches in der Nachbereitung zur Verfügung stehen.
  • Das Buch „Rechtsextrem“: Dieses Buch soll Lehrenden und Ausbildenden, Jugendgruppenleite-rinnen und Jugendgruppenleitern, Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeitern, Betriebsrätinnen und Betriebsräten, Eltern und vielen mehr allgemeingültige Hintergründe zu neofaschistischen Jugendkulturen, deren Codes und Symbolen bieten.
  • Anti-Rassismus Planspiel „miramix“: Das Planspiel „miramix“ wurde in enger Kooperation mit erfahrenen Pädagoginnen und Pädagogen, Planspiel- und RassismusexpertInnen entwickelt. Die Zielgruppe, die durch das Spiel für das Thema Rassismus sensibilisiert werden soll, sind Jugend-liche, die am Beginn ihres Erwerbslebens stehen – Jugendliche der 9. Schulstufe und Lehrlinge im ersten Lehrjahr.

Für Pro-GE-Mitglieder sind die Angebote gratis. Informationen zu den einzelnen Angeboten fin-dest du in der Broschüre, die du hier downloaden oder online durchblätternkannst.
www.proge.at

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Dieser Artikel erschien in der Ausgabe Arbeit&Wirtschaft 06/13.

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