Arbeiterkammer: Theodor Körner Förderpreis 2014

Ab 1. Oktober 2013 nimmt der Theodor Körner Fonds wieder Bewerbungen für die „Theodor Körner Förderpreise 2014“ entgegen. Damit werden junge WissenschafterInnen und KünstlerInnen gefördert, die schon jetzt exzellente Arbeit leisten und von denen noch weitere innovative Arbeiten erwartet werden können. Wie jedes Jahr werden auch Preise der Stadt Wien im Rahmen des Theodor Körner Fonds vergeben.

 

Der Theodor Körner Fonds wurde, initiiert von der Arbeiterkammer, im Jahr 1953 anlässlich des 80. Geburtstages des damaligen Bundespräsidenten Theodor Körner gestiftet.

Der Theodor Körner Fonds unterstützt und fördert:

  • wissenschaftliche Arbeiten aus den Bereichen Geistes- und Kulturwissenschaften, Medizin, Naturwissenschaften und Technik, Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften,
  • künstlerische Arbeiten aus den Bereichen Bildende Kunst und Kunstfotografie, Literatur, Musik (Komposition),
  • österreichische WissenschafterInnen und KünstlerInnen, die nicht älter als 40 Jahre sind. Ausnahmen: BewerberInnen, die nachweislich ihre akademische Ausbildung im Zuge des zweiten Bildungsweges absolviert haben sowie BewerberInnen aus dem Bereich der nichtakademischen Forschung.

Der Förderpreis wird für „work in progress“ vergeben, das heißt, die eingereichte Arbeit darf noch nicht fertiggestellt sein. Ausschlaggebend ist ihre allgemeine wissenschaftliche bzw. künstlerische Qualität.

Der Förderpreis ist projektgebunden. Nicht gefördert werden Diplomarbeiten, Forschungsaufträge, Restfinanzierungen etc. Die eingereichten Projekte beur-teilt ein unabhängiger wissenschaftlicher Beirat unter der Leitung von Univ. Prof. DDr. Oliver Rathkolb, der sich aus führenden Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Kunst zusammensetzt.

Die Höhe der Preise (1.500 Euro bis 3.000 Euro) richtet sich nach den vorhandenen Geldmitteln und der Anzahl der eingereichten förderungswürdigen Arbeiten.

Alle Infos unter:
www.theodorkoernerfonds.at

Bewerbungen werden vom 1. Oktober bis 30. November 2013 nur online entgegengenommen!

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Dieser Artikel erschien in der Ausgabe Arbeit&Wirtschaft 08/13.

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