Wir feiern 50 Jahre bfi

Als 1959 von engagierten Funktionären des ÖGB und der AK in Wien das Berufsförderungsinstitut (bfi) gegründet wurde, war nicht absehbar, wie weitreichend und zukunftsträchtig diese Entscheidung war. 50 Jahre später ist das Berufsförderungsinstitut aus der österreichischen Bildungslandschaft nicht mehr wegzudenken. Von Anfang an war es zentrales Anliegen des bfi, ArbeitnehmerInnen durch Aus- und Weiterbildung in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung zu unterstützen. Heute präsentiert es sich als moderne Non-Profit-Organisation mit einem reichhaltigen Dienstleistungsangebot, das sich flexibel an den Bedürfnissen der Menschen und an den aktuellen Anforderungen des Arbeitsmarktes orientiert.
Anlässlich des runden Geburtstags wurde vor interessiertem Publikum in der ÖGB-Fachbuchhandlung in Wien ein von Mag. Sabine Lichtenberger vom Institut für Gewerkschafts- und AK-Geschichte und bfi-Geschäftsführer Dr. Michael Sturm erstellter Jubiläumsband präsentiert. Auch der langjährige bfi-Leiter Prof. Dr. Bernard Ingrisch ließ es sich nicht nehmen, einige Worte über diese wichtige Institution der Erwachsenenbildung zu verlieren.

Von

Dieser Artikel erschien in der Ausgabe Arbeit&Wirtschaft 01/2010.

Schreiben Sie Ihre Meinung an die Redaktion
aw@oegb.at

Du brauchst einen Perspektivenwechsel?

Dann melde dich hier an und erhalte einmal wöchentlich aktuelle Beiträge zu Politik und Wirtschaft aus Sicht der Arbeitnehmer:innen.



Mit * markierte Felder sind Pflichtfelder. Mit dem Absenden dieses Formulars stimme ich der Verarbeitung meiner eingegebenen personenbezogenen Daten gemäß den Datenschutzbestimmungen zu.