Die Krisenländer der EU

In Griechenland und Spanien hat sich die Arbeitslosenquote verdreifacht. Besonders gilt das für Frauen, die schon vor der Krise stärker betroffen waren als Männer.
Die GriechInnen haben über ihre Verhältnisse gelebt, die Löhne waren sogar höher als hierzulande: So lautet ein beliebter Vorwurf. Fakt ist, dass der mittlere Stundenlohn deutlich niedriger ist.
Die von der Troika abverlangte Sparpolitik ist Gift für die Konjunktur: Das zeigt der Einbruch des Wirtschaftswachstums in den Krisenländern. 

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Von Ausgewählt und zusammengestellt von Reinhold Russinger, AK Wien, Sonja Adler und Sonja Fercher, Arbeit&Wirtschaft.

Dieser Artikel erschien in der Ausgabe Arbeit&Wirtschaft 5/15.

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